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CrossFit Schuhe – wie du den Richtigen findest

Nano, MetCon, Lifter…Reebok, Adidas, Nike…oder doch Barfußschuhe?
Die Auswahl an CrossFit Schuhen in diesem wachsenden Fitness Segment ist so riesig, wie die unterschiedlichen Anforderungen an diesen Sport. Die Frage ob man nun Gewichtheberschuhe benötigt oder nicht eine der zentralen Fragen im täglichen Training.
Hier lernst du, was einen guten CrossFit Schuh ausmacht und wie du für dich das richtige Modell findest. 

 

CrossFit – The Sport of Fitness – ist eine der am schnellsten wachsenden Sportarten sowie auch eine der am schnellsten wachsenden Sportmarken weltweit.

Kein Wunder also, dass immer mehr Sportler auch die für diesen Sport entwickelten Schuhe tragen. Dabei gilt nicht unbedingt, dass nur diejenigen Schuhe auf denen “CrossFit” draufsteht auch für CrossFit geeignet sind. Auch andere Modelle haben das Zeug zum geeigneten Schuhwerk. Doch worauf kommt es an, wenn es für diesen Fitnesssport an die Schuhwahl geht? Gibt es den einen idealen Schuh?

Im Grunde nicht. CrossFit wartet mit so vielen unterschiedlichen Herausforderungen auf den Sportler, dass auch durchaus unterschiedliches Schuhwerk von Nöten ist. Dennoch gibt es durchaus Allrounder, wie de Reebok Nano oder den Nike MetCon, die recht nah an das umfassende Potential herankommen. Doch gehen wir Schritt für Schritt die einzelnen Herausforderungen und Anteile durch.

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Reebok dominiert den Markt…bisher

Der Markt um die CrossFit Schuhe ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Wurde er vor wenigen Jahren noch von Reebok dominiert, so sind nun kompetente Gegenspieler wie Nike auf den Trend aufgesprungen. Es gibt viele Anbieter, die für diesen Sport geeignete Schuhe herstellen. Grundsätzlich wird der Markt jedoch von Reebok mit der CrossFit Nano Serie und Nike mit der MetCon Serie dominiert. Hinzu kommen Marken wie Inov-8, vivo barefoot oder New Balance, die mit ihren Barfuß-Schuhen in diesem Segment überzeugen können und Hersteller klassischer Gewichtheber-Schuhe, wie Adidas und Inov-8, sowie wiederum Nike und Reebok.

Der Reebok CrossFit Nano ist der bekannteste unter den CrossFit Schuhen…doch Nike zieht nach!

Worauf es ankommt – die wichtigsten Merkmale des CrossFit Schuhs

Beim CrossFit werden die unterschiedlichsten Disziplinen abgeprüft und trainiert. Dazu gehören das olympische Gewichtheben, Kraftdreikampf-Übungen, turnerische Elemente und Ausdaueranteile. Diese kleine Übersicht macht bereits deutlich, dass es den einen CrossFit Schuh gar nicht geben kann. Schließlich hat jede Disziplin ihre eigenen Ansprüche und Spezialitäten. Während ein Schuh für das olympische Gewichtheben schwer und klobig sein darf, solange er nur stabil ist, erfordert ein Schuh für die Laufdisziplinen das exakte Gegenteil. Dennoch bringen es Nike wie auch Reebok fertig möglichst nah an den perfekten Allrounder heranzukommen. Die nun folgenden Merkmale sind insbesondere auf diese Allround-Schuhe bezogen. Im weiteren Verlauf werden wir differenziert Anforderungen an den Schuh für das olympische Gewichtheben sowie den etwas unterschiedlich gestalteten CrossFit “Lifter” und die Allrounder anschauen. Schließlich möchte nicht jeder einen ganzen Schrank voller Sportschuhe haben…

Herausforderungen für einen guten CrossFit Schuh

Um den mannigfaltigen Anforderungen des CrossFit Sports gerecht zu werden sollten Schuhe, die für diesen Zweck erworben werden, über ein robustes Obermaterial verfügen. Die Marktführer Nike und Reebok versehen hierzu ihre ohnehin recht robusten Schuhe mit einem TPU Überzug, um die besonders beanspruchten Stellen an Ferse und Zehen zusätzlich zu stärken.
Für Workout-Varianten, die schnelle Richtungswechsel beinhalten, ist im Rahmen der verbesserten Traktion eine robuste, griffige Gummi-Außensohle unerlässlich.
Für das CrossFit eingesetzte Schuhe sollten zudem über möglichst wenig bis gar keine Dämpfung verfügen und, um eine möglichst große Bewegungsfreiheit des Fußgelenkes zu garantieren und somit Verletzungen vorzubeugen, einen niedrigen Schnitt aufweisen. So sind beispielsweise Box-Schuhe zwar ohne Dämpfung, aber aufgrund ihres hohen Schnittes nicht für das CrossFit Training geeignet. Fehlt dem Sportler die Beweglichkeit in den unteren Extremitäten und wird zudem die Bewegungsfreiheit durch das Schuhwerk eingedämmt, so kann es passieren, dass die Knie oder die Hüfte versuchen dies zu kompensieren, was schnell und häufig zu Verletzungen führen kann.

Der Nike MetCon macht dem Reebok Nano Konkurrenz. Spitzenmäßige Konkurrenz! Beide haben die RopeTec Technologie, die den Schuh beim Seilklettern schützt. Nike punktet mit einem Plastikvorsprung an der Ferse für Handstand Push Ups

Die Sohle

Funktionelles Training beginnt bereits am Fuß. Schließlich ist das der erste Verbindungspunkt zum Boden. Der richtige Schuh entscheidet über einen soliden Stand und eine mehr oder weniger gute Kraftübertragung während des Trainings. Um eine möglichst hohe Stabilität zu erreichen und den so genannten arthrokinetischen Reflex auszuhebeln (ein Schutzreflex der bei schwammigem Untergrund Warnsignale an den Körper sendet, die verhindern, dass maximale Kraftleistungen abgerufen werden können, um das Verletzungsrisiko zu senken), sollten CrossFit Schuhe eine möglichst stabile Sohle mit geringer bis gar keiner Dämpfung aufweisen. In diesem Sinne eignen sich Barfuß-Schuhe wunderbar. Durch fehlende Dämpfung und Unterstützung des Fußes wird dieser zusätzlich und auf möglichst natürliche Weise trainiert. Auch die Dicke der Sohle spielt bei diesem Aspekt eine ernst zu nehmende Rolle. Je dünner die Sohle desto besser das Gespür für den Boden und desto natürlicher der Trainingsreiz für den Fuß. Zudem bietet die fehlende Dämpfung den Vorteil einer optimalen Kraftübertragung. So kann die aufgebrachte Energie direkt in den Boden übertragen werden und wird nicht durch eine Dämpfung absorbiert.
Die Hersteller der gängigsten CrossFit Schuhe unterscheiden sich zudem in der Gestaltung der Ferse ihrer Schuhe. Während Reebok auf die herkömmliche Schaumstoff-Ferse setzt, überzeugt Konkurrent Nike durch einen kleinen Plastik-Vorsprung am Hacken, der die Ausführung von Handstand Push-Ups an der Wand deutlich vereinfacht.
Um dem Kunden eine möglichst lange Freude an seinem Produkt zu garantieren, setzen mittlerweile fast alle Hersteller auf gesteigerte Robustheit des Materials im Bereich des Mittelfußes oder sogar den Einsatz spezieller Rope-Tec Technologie, um ein Abreiben der Sohle beim Seilklettern zu verhindern. Im Vergleich zu speziellen CrossFit Schuhen fehlt herkömmlichen Sport- und Laufschuhen dieser Aspekt, weshalb deren Sohle beim Herunterrutschen am Seil oft verbrennt oder sehr stark abgenutzt wird. Hierdurch verliert der Schuh jegliche Stabilität. Die Rope Tec Technologie oder vergleichbar gefestigte Materialien im Bereich des Mittelfußes sind ein Muss für den CrossFit Sport.

Die Sprengung

Unter Sprengung versteht man den Höhenunterschied zwischen Ferse und Vorderfuß. Je nach Konstitution des Sportlers und intendierter Bewegung ist eine höhere oder niedrigere Sprengung wünschenswert. Je größer die Sprengung, desto weiter werden die Knie in einer Kniebeuge nach vorn geschoben. Dies entlastet den Rücken und führt aufgrund verbesserter Hebelverhältnisse zu einer stabileren Bewegungsausführung und ermöglicht das Bewegen einer höheren Last. Insbesondere für Athleten mit verringerter Beweglichkeit in den Sprunggelenken eignen sich Schuhe mit höherer Sprengung, um die verbesserten Hebelverhältnisse auszunutzen.
Aufgrund der oben genannten Folgen der höheren Sprengung verfügen Gewichtheber Schuhe über die größte Sprengung mit durchschnittlich 2 cm, während herkömmliche Sportschuhe, inklusive der marktführenden CrossFit Modelle, 3-4 mm Sprengung aufweisen. Je beweglicher der Sportler, desto geringer darf die Sprengung ausfallen. Bis hin zur Verwendung von Barfuß Schuhen mit keiner Sprengung.

Die Sprengung der Inov-8 Barfußsschuhe ist die geringste mit 3 mm. Ganz hinten sieht man die weitaus höhere Ferse der Inov-8 Fastlift und dazwischen den Nano 4 mit einer mittleren Sprengung.

Die Passform

CrossFit Schuhe sollten einen festen Sitz aufweisen, aber dem Fuß dennoch ausreichend Platz zur Entfaltung bieten. Eine wahre Gratwanderung. Insbesondere viele Barfuß-Modelle bieten zwar ein gutes Barfuß-Gefühl und massig Platz zur möglichst natürlichen Entfaltung des Fußes, verlieren jedoch stark in punkto Stabilität. Richtige Barfuß-Modelle mit null Sprengung weisen dieses Problem meist nur bei schnellen Richtungswechseln auf, während Modelle mit leichter Sprengung und dickerer Sohle durchaus bereits bei stehenden Übungen wie der Kniebeuge eine mangelhafte Stabilität an den Tag legen.
Grundsätzlich sollte sich der Sportler vor allem wohl fühlen in seinen Schuhen. Ideal ist jedoch ein fester Sitz, insbesondere im Bereich der Ferse und des Mittelfußes und ausreichend Platz im Bereich des Vorderfußes. Ein dort zusammengedrückter Fuß würde lediglich die Stabilität des Sportlers negativ beeinträchtigen, während ein breit gefächerter, ausgedehnter Vorderfuß für zusätzliche, natürliche Stabilität sorgt.

Gewichtheberschuhe

Schuhe, die für das olympische Gewichtheben hergestellt wurden, sind in der Regel relativ schwer, klobig und stabil. Sie verfügen in aller Regel über einen zusätzlichen Riemen auf dem Vorderfuß für ein verbessertes “Locked in” Gefühl, das sich in einem stabilen Stand äußert und das Verrutschen im Schuh verhindert. Gewichtheberschuhe weisen aufgrund des o.g. arthrokinetischen Reflexes keinerlei Dämpfung auf. Der Fersenkeil ist grundsätzlich aus festem Material, nicht selten aus Holz, hergestellt, um maximale Stabilität und ideale Kraftübertragung zu gewährleisten. Einige Modelle verfügen im Bereich der Sohle des Vorderfußes über Kerben, die für eine verbesserte Flexibilität des Produktes sorgen sollen. Typischerweise ist der Gewichtheberschuh jedoch eher schwer und dank seiner hohen Sprengung, stabiler und steifer Sohle und fehlender Dämpfung auf das Bewegen höchster Lasten ausgelegt. Diese Modelle sind grundsätzlich nur für ambitionierte Athleten im olympischen Gewichtheben von Nöten.

Gewichtheberschuhe bieten den stabilsten Stand und die größte Sprengung. Sie unterstützen damit die aufrechte Körperhaltung und die Hebelverhältnisse zur Langhantel.

CrossFit “Lifter”

Auch für das CrossFit gibt es spezielle Gewichtheberschuhe, die so genannten “Lifter” (aus dem englischen “Weightlifting” abgeleitet). Sie sind den klassischen Gewichtheberschuhen sehr ähnlich verfügen jedoch meist über eine geringere Sprengung, sowie teilweise über eine leichte Dämpfung. Lifter haben eine meist im Fersenbereich stabile und im Vorderfuß weichere, flexiblere Sohle. Dies ermöglicht den Einsatz für Hybrid-Workouts, die sowohl schwere Gewichte als auch schnelle Bewegungen erfordern, wie zum Beispiel ein Mix aus Kniebeugen und Seilspringen. Lifter sind eine sehr guter Alternative für Sportler mit eingeschränkter Mobilität im  Sprunggelenk und/oder für Workouts, welche die unterschiedlichen Anforderungen des Trainings mit hohem Gewicht und sich schnell wiederholenden Übungen vereinen.

CrossFit “Lifter”, wie der Inov-8 Fastlift bieten eine große Sprengung, stabilen Stand und dennoch eine flexible Sohle im Vorderfuß, um Hybrid Workouts, die z.B. Weightlifting und Double Unders kombinieren, ungehindert ausführen zu können.

Allrounder

Allrounder wie der Nike MetCon oder der Reebok Nano weisen ebenfalls eine sehr geringe Dämpfung auf. Sie punkten zudem mit ihrem robusten Obermaterial, der oft integrierten Rope Tec Technologie, die den Materialverschleiß während des Seilkletterns verhindert, sowie einer robusten und dennoch flexiblen Sohle, die kaum Sprengung aufweist. Diese Allround-Modelle sind nicht für das Heben schwerer Gewichte gedacht oder geeignet. Sie sind vielmehr flexible, leichte Schuhe mit festem Sitz, wodurch sie sich insbesondere für Sprints, das Training mit dem eigenen Körpergewicht und das Bewegen leichter bis mittelmäßig schwerer Gewichte eignen. Sowohl die Modelle von Nike als auch Reebok punkten zudem mit Wendigkeit und Leichtfüßigkeit, garantieren jedoch zeitgleich ein hohes Maß an Stabilität.
Barfuß-Varianten bieten ein besseres Standgefühl aufgrund des natürlicheren Standes und des Barfuß-Gefühls. Sie bieten dem Fuß in aller Regel mehr Raum zur Entfaltung, büßen dadurch allerdings an festem Sitz, insbesondere im Rahmen von schnellen Richtungswechseln, ein.

Stabilitätsvergleich im Lift: Laufschuhe / Sneaker, Barfußschuhe und Gewichtheberschuhe

Zur Veranschaulichung habe ich ein kleines Video für dich: Beurteile gern selbst, ob du deine bisher verwendeten Laufschuhe oder Sportsneaker für eine komplexe Gewichthebe-Übung, wie hier den Clean, verwenden solltest oder besser eine andere Alternative wählst.

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Fazit:

Den einen CrossFit Schuh gibt es tatsächlich nicht. Es kommt auf deine Ziele und Wünsche an. Sollen hauptsächlich schwere Gewichte bewegt werden eignet sich der klassische Gewichtheberschuh. Sind eher schnelle, dynamische Workouts im höheren Wiederholungsbereich, evtl. inklusive diverser Richtungswechsel, gefragt, so sind die Allrounder deine beste Wahl.
Wenn du keine Lust hast ein Schuh-Imperium zu gründen oder einfach noch Einsteiger bist und dir noch nicht so sicher bist, ob das CrossFit so ganz dein Ding ist, dann ist ebenfalls der Allrounder deine Wahl.
Auf keinen Fall solltest du herkömmliche Laufschuhe mit starker Dämpfung verwenden. Denn wie du im Video oben siehst bieten diese keine Stabilität für deine Lifts. Willst du relativ hohe Gewichte bewegen, aber dennoch nicht an Flexibilität für Sprünge und Co. einbüßen, dann eignen sich die Lifter Varianten der CrossFit Artikel Hersteller wunderbar.
Um die bestmöglichen Fitness-Ergebnisse zu erzielen gilt für mich bei der Schuhwahl dasselbe Prinzip wie im Training: die Abwechslung bietet die meisten Vorteile! Nutze nicht immer nur denselben Schuh, lifte und laufe auch mal barfuß, nutze die Gewichtheberschuhe am Besten nur für schwere Lifts, um deine Leistung nicht von der erhöhten Fersenposition abhängig zu machen, deine Gelenke unterschiedlich zu belasten unn so für alle Herausforderungen im Wettkampf gewappnet zu sein.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Shoppen, austesten und trainieren.

 

Finish strong

dein Art

 

 

Weiterführende Links:

“Welcher Typ bist du? Gewichtheber Schuhe Kaufberatung” – Gewichtheberschuhe-Portal

Der Inov-8 Fastlift 335 Review – Gewichtheberschuhe.info

Die neuen Nike MetCon Modelle – Keller Sports

Der Nano 7.0 Review – CrossFit Wiesbaden

 

3 Kommentare

  1. Franziska Oidtmann

    Hey, sehr hilfreicher Feed/Artikel.
    Ich suche gerade speziell für meinen Kniebeugen etc. Tag, den richtigen Schuh. Ich habe auch so einen Reebok Schuh ‘crossfit lifter plus’ bestellt. Dieser ist eher auf Gewicht fokussiert schätze ich, aufgrund von den zwei Schnallen vorne und hinten oberhalb des Schuhes. Ich rutsche trotz ‘eigentlich richtiger Größe hinten an der Ferse immer, ist das bei diesen Schuhen normal, oder sollte man nirgends in dem Schuhe rutschen ?
    Also das ist der einzige Platz mit viel Luft.

    Vielleicht können Sie mir ja einen Rat geben, ob es da auch Varationen gibt, und wo man sich gut beraten lassen könnte. Da ich bisher nur online auf der Suche bin und unsere Stadt an Crossfitschuhen eher rar bestückt ist.

    Mit ambitionierten Grüßen,
    Franzi

    Antworten
    • Art Claas van der Heide

      Hi Franzi,

      wir können sehr gern beim “Du” bleiben 😉

      Ja der CrossFit Lifter Plus ist tatsächlich auf das Gewichtheben fokussiert. Er ist relativ steif in der ganzen Sohle daher sind bspw. plyometrische Übungen wie Box Jumps oder Double Unders aus meiner Sicht damit nicht so gut auszuführen. Ich finde als solch einen Kombischuh den Inov-8 FastLift besser geeignet. ( https://www.suprfit.de/inov-8-fastlift-370-boa-pink.html )

      Du solltest in deinen Gewichtheberschuhen auf keinen Fall rutschen! Reebok fällt da tatsächlich manchmal etwas größer aus.
      Die beste Beratung bekommst du bei den Profis. Google doch mal ob es bei dir einen Gewichthebe Verein gibt. Oft haben die auch Modelle parat zum anprobieren oder einen Ansprechpartner. Da die Sportart sich erst seit Kürzerem der Beliebtheit erfreut kann das auch gut sein, dass du zum Anprobieren bei einem der älteren Heber zu Hause auftauchen musst, da er den Keller vollstehen hat mit Schuhen^^so war’s bei mir in München jedenfalls 🙂
      Ich hoffe, die Info hilft dir weiter?

      Antworten
  2. regina

    Hi, super Artikel danke!

    Antworten

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Geschrieben von:
Art Claas van der Heide

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